Farbe und Gesundheit - Thomas Künne
Wie werden eigentlich Planetenfrequenzen errechnet?
Wenn wir die Umlaufbahnen von Planeten in Sekunden umrechnen, davon den Kehrwert bilden und diesen in der Folge oktavieren (= verdoppeln), so erhalten wir alsbald eine für uns Menschen hörbare Frequenz in Hertz. Das ist das Mysterium der „Kosmischen Oktave“ (Hans Cousto 1984).
Wer jemals mit diesen Planetenfrequenzen in Resonanz gehen durfte (mittels Stimmgabeln, Klangschalen, Monochords, Klang- und Schwingungsliegen, Gongs etc.), der möchte diese schöne Erfahrung, die so tief auf unsere (innere) Wahrnehmung wirkt, nicht mehr missen, denn er fühlt in seinem gesamten Körperland die beschwingte Weite des Universums.
So hat sich (im hörbaren Bereich) unter anderem die Stimmgabeltherapie (Phonophorese) als sanfte „Schwester der Akupunktur“ als Heilmethode etabliert, um Blockaden und Alltagsbeschwerden zu lindern und zu lösen.
Und hierin liegt auch der logische therapeutische Ansatz: Unzählige Laien, Klangarbeiter, Therapeuten oder Heilberufler verwenden weltweit die von Hans Cousto errechneten Frequenzen zum Wohle aller Beteiligten.
Was sind eigentlich planetarische Farbfrequenzen?
Hier liegt ein Schatz verborgen, der gelüftet werden will. Im beginnenden Wassermann Zeitalter ist die Zeit nun reif dafür.
Um einen „objektiven“ Eindruck von der Farbigkeit der Planeten zu erhalten, erweitern wir unsere Sichtweise und verlassen die subjektive Wahrnehmung auf der Erde. Wir wollen gemeinsam an dieser Stelle die „Schatten“ der individuellen und subjektiven (Farb-) Wahrnehmung hinter uns lassen, um einzutauchen in die objektiven Farbwelten der Planeten unseres Sonnensystems.
Und schon sind wir in der Welt der Archetypen, die den Planeten zugeordnet sind. Das Wundervolle hierbei: Indem wir mit Archetypen in Resonanz gehen, schreiten wir über die Brücke zum Unbewussten, vom Kollektiven (wie es C. G. Jung nennt) bis hin zu unserem eigenen, dem Individuellen.
Welcher Schatz liegt nun für uns Menschen hier verborgen? Durch Wahrnehmung der Planetenfrequenzen (Hören, Sehen und Riechen) verbindet sich unser Zellbewusstsein sofort mit den Schwingungen der Schöpfung, wir erweitern unseren subjektiven Horizont um die objektive Weite und Klarheit des Universums. Wir hören und sehen die Sprache des Kosmos mit unseren inneren Ohren und Augen – der Weg zum universalen, kosmischen Mensch ist frei!
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